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Checkliste: Worauf muss ich vor dem Bau einer Terrassenüberdachung achten?<

Terrassenüberdachungen gibt es heute in den unterschiedlichsten Ausführungen – von der schlichten Aluminiumkonstruktion bis hin zur eleganten Glasüberdachung mit integrierter Beleuchtung und Seitenwänden. Doch bei all den Möglichkeiten fällt es oft schwer, die richtige Entscheidung zu treffen. Schließlich soll die Überdachung nicht nur funktional sein, sondern sich auch harmonisch in das Gesamtbild von Haus und Garten einfügen. 

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke

Ob als dauerhafte Wetterschutz für Ihre Terrasse, als schattiger Rückzugsort an heißen Tagen oder als stilvoller Platz für gemütliche Stunden im Freien – die Anforderungen an eine Terrassenüberdachung können sehr unterschiedlich sein. Umso wichtiger ist es, im Vorfeld genau zu wissen, welche Aspekte bei der Auswahl eine Rolle spielen. Denn wer gut vorbereitet in das Projekt startet, spart nicht nur Zeit und Geld, sondern verhindert auch kostspielige Fehlentscheidungen.

In diesem Ratgeber-Beitrag zeigen wir Ihnen daher, worauf es bei der Auswahl wirklich ankommt und stellen Ihnen eine übersichtliche Checkliste vor, mit der Sie schnell erkennen können, welche Terrassenüberdachung zu Ihrem Zuhause, Ihrem Lebensstil und Ihren persönlichen Bedürfnissen passt. 

Nutzung und Zweck: Was Sie vor dem Bau Ihrer Terrassenüberdachung klären sollten

Bevor Sie mit der konkreten Planung Ihrer Terrassenüberdachung beginnen, sollten Sie sich im ersten Schritt bewusst machen, wofür Sie die Überdachung in Zukunft hauptsächlich nutzen möchten. Denn die Funktion, die Ihre Terrassenüberdachung erfüllen soll, hat maßgeblichen Einfluss auf alle weiteren Planungsentscheidungen – von der Wahl der Materialien über die Größe bis hin zur Ausstattung.

Möchten Sie vor allem Schutz vor Regen und direkter Sonneneinstrahlung haben, dann reicht schon oft eine klassische Terrassenüberdachung mit offener Bauweise aus, die entweder direkt ans Haus oder freistehend im Garten errichtet werden kann.

Wenn Sie Ihre Terrasse hingegen ganzjährig nutzen möchten, lohnt es sich bereits bei der Planung an zusätzliche Ausstattungen wie Seitenwände oder Glasschiebewände zu denken. Solche Erweiterungen machen Ihre Überdachung wetterunabhängiger und schützen vor Kälte, Wind oder Starkregen, sodass sich der Außenbereich auch bei unbeständigem Wetter oder an kühleren Tagen komfortabel nutzen lässt.

Je klarer Sie also im Vorfeld wissen, wofür Ihre Terrassenüberdachung genutzt werden soll, desto gezielter können Sie planen und eine durchdachte Lösung von Anfang an finden. 

Optimal ausgerichtet: So wählen Sie den besten Standort für Ihre Terrassenüberdachung

Nachdem geklärt ist, zu welchem Zweck Sie Ihre Terrassenüberdachung nutzen möchten, sollten Sie sich intensiv mit dem Standort und der Ausrichtung beschäftigen.

Ein besonders wichtiger Punkt ist dabei die Sonneneinstrahlung – denn diese bestimmt wann und wie lange Licht auf Ihre Terrasse fällt.

Eine südlich ausgerichtete Terrassenüberdachung bietet somit viel Sonne über den gesamten Tag und ist damit ideal für die Übergangzeit oder für Sonnenliebhaber geeignet. Im Hochsommer kann es hier allerdings sehr warm werden, sodass zusätzliche Verschattungsmöglichkeiten sinnvoll sein könnten. Eine östliche Ausrichtung hingegen sorgt für Sonne am Vormittag und angenehmen Schatten am Nachmittag – perfekt für ein Frühstück im Freien. Wer jedoch lieber die Abendsonne genießen möchte, ist mit einer West-Ausrichtung gut beraten. Eine Nordlage hingegen erhält nur wenig direkte Sonne, was sie bei hohen Temperaturen angenehm macht, aber in kühleren Monaten weniger vorteilhaft ist. 

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke

Neben dem Sonnenverlauf sollten Sie aber auch die baurechtlichen Rahmenbedingungen nicht außer Acht lassen. Denn in vielen Bundesländern gelten klare Vorschriften zur Grenzbebauung, also dem Abstand zur Nachbargrenze. Planen Sie deshalb Ihre Terrassenüberdachung so, dass genügend Abstand gewährt bleibt – nicht nur aus rechtlichen Gründen, sondern auch, um Konflikte mit den Nachbarn zu vermeiden. 

Wandanbau oder Freistand? So planen Sie die richtige Größe und Konstruktion Ihrer Terrassenüberdachung

Ein weiterer besonders wichtiger Aspekt, den Sie bei der Planung Ihrer Terrassenüberdachung berücksichtigen müssen, ist die Entscheidung über die Größe und Bauweise.

Bevor Sie sich für ein Modell entscheiden sollten Sie sich fragen, wie viel Fläche überdacht werden soll. Planen Sie lediglich einen geschützten Ort für zwei bis vier Personen oder soll darunter auch noch Platz für einen Esstisch, einen Grill oder Loungemöbel sein? Eine zu kleine Überdachung kann schnell unpraktisch werden – eine zu große kann dagegen massiv und wuchtig wirken oder sogar bauaufsichtliche Vorgaben überschreiten.

Ebenso entscheidend ist die Montageweise: Soll die Terrassenüberdachung an eine bestehende Hauswand angebaut oder als freistehende Konstruktion im Garten oder auf der Terrasse errichtet werden? Besonders bei kleineren Terrassen mit einem begrenztem Raumangebot ist eine wandmontierte Terrassenüberdachung oftmals die beste Wahl. Den durch die Befestigung an der Hauswand entfällt die Notwendigkeit von zwei zusätzlichen vorderen Stützpfosten, was wertvollen Platz spart und den Zugang zur Terrasse offener und luftiger wirken lässt. 

Holz, Aluminium oder Glas? Welches Material passt am besten zu Ihren Anforderungen?

Auch die Auswahl des Materials spielt eine zentrale Rolle bei der Planung Ihrer Terrassenüberdachung. Denn das Material ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern es beeinflusst auch maßgeblich die Stabilität und Langlebigkeit Ihrer Terrassenüberdachung. Besonders beliebt sind hierbei Terrassenüberdachungen aus Holz oder Aluminium in Kombination mit Glas oder Polycarbonat-Dächern. Jedes dieser Materialien hat seine eigenen Vor- und Nachteile, doch unter all diesen Optionen sticht Aluminium als besonders vielseitige und zukunftssichere Lösung hervor. 

Aluminium ist ein Material, dass viele Vorteile vereint: Es ist leicht, dabei extrem stabil, wetterfest und nahezu wartungsfrei. Es bleibt auch nach vielen Jahren optisch und funktional in einem hervorragenden Zustand und ist leicht zu montieren. Trotz seines geringen Gewichtes bietet es eine beeindruckende Tragkraft und eignet sich daher auch für großflächige Überdachungen mit wenig Stützen. Das schafft mehr Freiraum, Licht und eine offene Atmosphäre auf der Terrasse. Auch optisch überzeugt Aluminium durch sein modernes, klares Design und passt sowohl zu modernen Architekturstilen als auch zu klassischen Gebäudestilen.

Eine Alternative zu Aluminium stellt Holz dar – besonders für diejenigen, die eine natürliche und rustikale Optik bevorzugen. Holz gilt als natürlicher Werkstoff, der der eine warme und einladende Atmosphäre schafft und eine gewisse Ursprünglichkeit ausstrahlt. Es fügt sich besonders gut in grüne Gärten oder ländliche Umgebungen ein, lässt sich leicht anpassen und ermöglicht individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Allerdings ist Holz auch deutlich pflegeintensiver und erfordert eine regelmäßige Wartung, wie das Nachstreichen oder Lasieren, um die Terrassenüberdachung dauerhaft schön und stabil zu halten.

Nicht zuletzt spielt auch das Dachmaterial eine wichtige Rolle. Besonders verbreitet sind hierbei VSG-Glas und Polycarbonatplatten, die sich hervorragend mit Holz- und Aluminiumkonstruktionen kombinieren lassen. Ein Glasdach schafft eine besonders edle, lichtdurchflutete Atmosphäre und sorgt für maximale Transparenz. Es ist sowohl hitzebeständig als auch kälteresistent, schützt zuverlässig vor Niederschlag und bietet, aufgrund des Sicherheitsglases, eine hohe Bruchsicherheit und Widerstandskraft. Glasdächer passen hervorragend zu modernen Aluminiumüberdachungen und unterstreichen deren hochwertige Optik. 

Polycarbonatplatten, auch bekannt als Hohlkammerplatten, sind dagegen leichter, flexibler und kostengünstiger als VSG-Glas. Sie sind schlagfest, besonders Witterungsbeständig und weisen eine isolierende Wirkung auf. Dank ihres geringen Gewichtes lassen sich die Polycarbonatplatten leichter zu verarbeiten und sind eine ideale Ergänzung für Terrassenüberdachungen, insbesondere wenn Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gelegt wird. 

Soll Ihre Terrassenüberdachung zum Sommergarten werden?

Wer seine Terrasse nicht nur bei gutem Wetter, sondern möglichst wetterunabhängig nutzen möchte, sollte schon bei der Planung der Terrassenüberdachung einen Schritt weiterdenken. Denn wer langfristig mehr Wohnkomfort im Außenbereich genießen möchte, sollte in Erwägung ziehen, die Terrassenüberdachung zu einem Sommergaren auszubauen. 

Ein Sommergarten ist im Grunde eine erweiterte Terrassenüberdachung, die mit Glasschiebewänden, festen Seitenelementen oder Keilfenstern ergänzt wird und einen zusätzlichen Raum im Freien schafft. So kann beispielsweise der Bereich an windigen oder regnerischen Tagen komplett geschlossen werden, sodass Sie weiterhin gemütlich draußen sitzen können – windgeschützt und trocken. Wird es jedoch wärmer und sonniger, lassen sich die Schiebewände leicht öffnen, um frische Luft und Natur in den Raum zu holen. Ein weiterer großer Vorteil sind die großen Glaselemente, die nicht nur für einen freien Blick in den Garten sorgen, sondern auch viel natürliches Tageslicht in den Raum lassen, was für eine angenehme und helle Atmosphäre sorgt.

Allerdings gilt es bei der Planung zu beachten, dass ein Sommergarten, anders als ein klassischer Wintergarten, nicht beheizt wird und sich die Innentemperatur weitgehend an den jeweiligen Außentemperaturen orientieren. So entsteht an sonnigen Frühjahrs- oder Herbsttagen ein angenehmes, geschütztes Klima, während es an kalten Wintertagen durchaus kühl bleiben kann.

Wer sich dessen bewusst ist und den Raum vor allem in der Überganszeit nutzen möchte, findet im Sommergarten eine äußerst attraktive Lösung. 

Gut geplant ist halb gebaut: Statik und Schneelast bedenken

Ein weiterer oft unterschätzter, aber enorm wichtiger Aspekt bei der Planung einer Terrassenüberdachung ist die Statik. Denn eine Terrassenüberdachung ist nicht nur ein optisches Gestaltungselement, sondern auch eine bauliche Konstruktion, die dauerhaft stabil und sicher stehen muss – unabhängig von Wetter, Jahreszeit oder regionale Gegebenheiten.

 Besonders in Regionen mit starken Witterungseinflüssen spielt die Tragfähigkeit der Konstruktion eine entscheidende Rolle. Ein besonders wichtiger Aspekt ist dabei die Schneelast, also das Gewicht, das durch Schnee auf dem Dach lastet – und diese variiert in Deutschland je nach Region erheblich. Denn während im norddeutschen Flachland selten größere Schneemengen auftreten, sind in südlicheren Gegenden, wie in Bayern oder im Alpenvorland, deutlich höhere Schneelasten zu erwarten. Was viele nicht wissen: Eine Schneedecke kann je nach Dichte zwischen 50 und 500 Kilogramm pro Kubikmeter (m³) wiegen, die bei einer Dachfläche von 14-18m² schnell zusammenkommt. Umso wichtiger ist es daher, die vom Hersteller angegebene zulässige Schneelast im Blick zu behalten. Diese wird in der Regel in kN/m² (Kilonewton pro Quadratmeter) angegeben. So bedeutet beispielsweise eine Angabe von 1kN/m², dass das Dach 100 Kilogramm Schnee pro Quadratmeter zuverlässig tragen kann – allerdings stellt dieser Wert den maximalen Belastungsgrenzwert dar, nicht etwa einen dauerhaft unbedenklichen Zustand. Somit sollten sowohl die Konstruktion als auch das Dachsystem an die regionalen Bedingungen angepasst sein, damit Ihre Terrassenüberdachung auch bei starkem Schneefall stabil und schadensfrei bleibt.

Neben der Schneelast ist aber auch eine sichere Verankerung der Terrassenüberdachung im Boden ein Entscheidender Faktor für dessen Stabilität. Denn nur wenn die Konstruktion fest mit dem Untergrund verbunden ist, bliebt sie auch bei starkem Wind und hoher Belastung dauerhaft standfest. Hierbei werden die Pfosten entweder einbetoniert oder auf einem tragfähigen Untergrund aufgedübelt, sodass sie zuverlässig Halt geben.

Wer also bei der Planung seiner Terrassenüberdachung frühzeitig auf eine stabile Statik, auf die Schneelast und eine fachgerechte Verankerung achtet, schafft die Grundlage für eine sichere und langlebige Konstruktion. 

Budget festlegen: So behalten Sie den finanziellen Überblick

Bevor es an den Bau Ihrer Terrassenüberdachung geht, sollten Sie sich bereits zu Beginn der Planung einen groben Überblick über das verfügbare Budget machen. Denn die Frage, wie viel Sie investieren möchten oder können, hat erheblichen Einfluss auf fast alle weiteren Entscheidungen – vom gewählten Material bis hin zu Zubehör und Montageart. Aber keine Sorge – Sie müssen nicht jeden Cent genau durchplanen, aber ein realistischer Budgetrahmen hilft dabei, spätere Überraschungen zu vermeiden.

Dabei sollten Sie jedoch nicht nur die offensichtlichen Posten berücksichtigen, wie die Terrassenüberdachung selbst oder der Aufbau, sondern auch eventuelle Zusatzkosten: Möchten Sie zum Beispiel Seitenwände, eine integrierte Beleuchtung, Markise oder Glasschiebewände? Und wie sieht es mit dem Aufbau aus – wird die Montage in Eigenleistung erfolgen oder durch einen Fachanbieter?

Ein gut durchdachtes Budget ist daher ein zentraler Bestandteil Ihrer Planung und hilft dabei, das Projekt stressfrei und zielgerecht umzusetzen. 

Schon bei der Planung an Extras denken: Zubehör und Erweiterungen für mehr Komfort

Bei der Planung Ihrer Terrassenüberdachung lohnt es sich, von Anfang an auch weitere Erweiterungen und Zubehör mit einzuplanen. Denn wer frühzeitig mitdenkt, spart sich später aufwendige Nachrüstungen und kann die neuen Wohlfühlmöglichkeiten unter der Überdachung voll ausschöpfen.

Überlegen Sie sich daher, mit welchen Extras Sie Ihre Terrasse komfortabler machen könnten: Möchten Sie abends draußen sitzen? Dann sind integrierte LED-Spots oder eine dimmbare Beleuchtung ideal. Wer auch an kühleren Tagen draußen sitzen möchte, könnte über Heizstrahler nachdenken. Auch Sonnenschutzlösungen wie Unterdachmarkisen oder seitliche Senkrechtmarkisen bieten zusätzlichen Komfort. Sie biete angenehmen Schatten und schützen gleichzeitig vor Wind oder neugierigen Blicken.

Kurz gesagt, Denken Sie Zubehör und Erweiterungen von Anfang an mit – so schaffen Sie sich eine Terrasse, die wirklich zu Ihnen und Ihrem Alltag passt. 

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei der Planung einer Terrassenüberdachung mehrere Faktoren sorgfältig bedacht werden sollten, um am Ende die passende Lösung für Haus, Garten und persönliche Bedürfnisse zu finden. Neben einer klaren Vorstellung vom Verwendungszweck spielen Aspekte wie Ausrichtung, Materialwahl, statische Anforderungen und natürlich auch das verfügbare Budget eine entscheidende Rolle.

Ebenso wichtig ist es, bereits in der frühen Planungsphase an mögliche Erweiterungen wie Seitenwände, Beleuchtung oder Sonnenschutz zu denken, da nachträgliche Anpassungen oftmals aufwendig sind und man direkt ein stimmiges und komfortables Gesamtbild hat.

Wir empfehlen Ihnen daher, sich ausreichend Zeit für die Planung zu nehmen, verschiedene Optionen zu vergleichen und gegebenenfalls fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen. Denn je besser Sie vorbereitet sind, desto eher finden Sie die Terrassenüberdachung, die perfekt zu Ihrem Lebensstil passt und Ihnen langfristig Freude im eigenen Außenbereich bereitet.  

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